Reinkarnationstherapie

Prozessarbeit mit Bildern

Die Rückführungs- oder auch Reinkarnationstherapie ist eine effektive Methode, um unbewusste Themen in unser Bewusstsein zu holen. Anders, als der Name vermuten lässt, muss man nicht daran glauben, dass man immer wieder inkarniert. Die früheren Leben sind vielmehr Projektionsfläche für unsere aktuellen Themen. Sie zeigen uns, dass wir alles in uns tragen – auch die Lösung.

Bei der Rückführungstherapie ...

… erwachen innere Bilder zum Leben für Veränderungen im Aussen.

… geht man zurück, um vorwärtszukommen.

… erkennt man Altes, um den Weg für Neues zu ebnen.

… findet man Antworten auf seine Fragen.

… kann man ausprobieren und umgestalten.

Ablauf der Rückführung

Während der Rückführung ist man in einer leichten Trance. In diesem Zustand bewegt man sich in den Bildern und nimmt sie mit allen Sinnen wahr – sprich, man ist mittendrin statt nur dabei. Entsprechend können die Bilder auch verändert werden. Hinweis: Bei Bedarf kann in eine Zuschauerperspektive gewechselt werden.

Dauer der Reinkarnationstherapie

Eine Sitzung dauert in der Regel rund 90 Minuten. Für die prozessorientierte Rückführungstherapie sollte man ca. 10 Sitzungen einplanen. So lassen sich Themen erkennen, verstehen, verändern und integrieren. Den zeitlichen Abstand und auch die Anzahl der Sitzungen bestimmst selbstverständlich du allein.

Unverbindliches Kennenlernen

Die erste Sitzung vermittelt einen Eindruck der Imaginationstechnik und dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Denn: Eine Therapie kann nur erfolgreich sein, wenn das Vertrauen und die Chemie stimmt. Vereinbare einen unverbindlichen Termin und finde heraus, ob die Reinkarnationstherapie die richtige Methode für dich ist.

Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.

Marcus Aurelius